Fischerhäfen in Europa
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AG7

 

Fischerhäfen in Europa
  • Diashow AG 7
    1944 gebaut bei Ernst Burmester in Swinemünde als KFK 407
    Motor: 150 PS Deutz.
    25.05.1944 reg. als KFK 407 für das OKM (Oberkomando der Schulflottille) der Deutschen Kriegsmarine.
    24.06.1944 als V 634 zur 6ten Vorpostenflottille.
    15.01.1945 als V1228 zur 12ten Vorpostenflottille.
    Zum Ende des Krieges eingesetzt bei der Sicherungsdivision auf Norderney.
    21.07.1945 als Englische Kriegsbeute beim Deutschen Minenräumdienst Küste West in Wilhelmshaven eingesetzt.
    10.1945 als M 1422 bei der 14ten German KFK Sweeping Force (Minensucher).
    20.06.1946 als W 144 in Wilhelmshaven.
    21.09.1946 reg. als AG 7 "OSTFRIESLAND" in Charter für Gerd Freerks Ysker aus Greetsiel. Die Nr. W 144 bleibt auch noch am Bug stehen.
    Kapitän wird Jan Ysker (Sohn von Gerd Freerks Ysker) , der den Kutter mit seinen Brüdern Klaas & Gerd fährt.
    Der KFK wird bei der Marinewerft in Wilhelmshaven zum Kutter umgebaut.
    Callsign 1952 = DMDM
    10.08.1953 wird der Kutter vom OMGUS (Office of Military Goverment of the United States) Germany zurückgefordert.
    20.10.1953 wird der Kutter von der BRD zurückgekauft.
    29.06.1954 reg. als SO 212 "LORELEY" für Anton Preuss aus Heiligenhafen.
    Callsign = DKLH
    17.07.1959 reg. als SO 212 "LORELEY" für H. Hagelstein aus Hamburg.
    23.11.1959 reg. für Hermann Modler aus Hamburg.
    29.12.1959 Heimathafen Finkenwerder.
    04.01.1960 reg. als HF 535 "LORELEY" für Hermann Modler in Hamburg Finkenwerder.
    18.07.1965 nach Kollision auf der Elbe mit dem Frachter "SYRTE" gesunken, wobei Hermann Modler ertrinkt.

    Info: Gerold Conradi - Herwig Danner
  • Eigner Gerd Freerks Ysker
    Schiffsname OSTFRIESLAND
    Fischereinummer AG 7
    MMSI  
    Clsign DMDM
    Länge 24,00
    Breite 6,39
    Seitenhöhe 2,51
    BRT 68
    Baujahr 1944
    Bauwerft Ernst Burmester
    Motor Deutz
    PS / KW 150 / -
    Baujahr Motor