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AZ17
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- Diashow AZ 17
1939 gebaut bei Bültjer in Ditzum B.Nr. 15 Die Kosten für den Kutter betrugen 10.000,- Reichsmark Erster Krabbenkutter mit Ruderhaus vorne Motor: 50 PS 2 Zyl. Deutz Bj. 1939 06.1940 reg. als AZ 17 "GORCH FOCK" für Johann Wilhelm Jacobs (Onkel Willie) aus Neuharlingersiel 15.06.1940 Überführung des Kutters von Ditzum nach Neuharlingersiel und Indiensstellung 08.1940 von der Wehrmacht für das Unternehmen "SEELÖWE" eingezogen. In Emden wurden die Masten abgebaut und die AZ 17 fuhr mit den anderen Kuttern zum Englischen Kanal. Nachdem das Unternehmen abgebrochen wurde war die AZ 17 im November 1940 wieder in Neuharlingersiel zurück 1952 neuer Motor: 75 PS Modag 1952 bis 1954 wurde der Kutter für die Munitionsfischerei eingesetzt. Der Kutter wurde auch für die Beförderung von Passagieren eingesetzt und hatte eine Zulassung für 40 Personen 1959 neuer Motor: 113 PS 6 Zyl Deutz 1959 reg. als AZ 17 "GORCH FOCK" für Hermanus Jacobs (Sohn von Johann Wílhelm Jacobs) aus Neuharlingersiel 1971 wurde die AZ 17 aus dem Fischereiregister gestrichen und an das NLWK verkauft. Hermanus Jacobs lies sich zusammen mit seinem Sohn Wilhelm Jacobs (Willie Gorch Fock) die NEU 228 "GORCH FOCK" bauen. Beim NLWK wurde die "GORCH FOCK" als Bereisungs-, Peil- und Räumboot eingesetzt. Um 2000 ging sie in die Freizeitfahrt und wurde an den Möbelhändler van Mark verkauft. Später wurde sie weiter Verkauft und sollte über Flüsse und Kanäle ins Mittelmeer gebracht werden, was aber nicht klappte. Der weitere verbleib des Kutters ist nicht bekannt. Zeitungsartikel über Willie Gorch Fock
Eigner |
Hermanus Jacobs |
Schiffsname |
GORCH FOCK |
Fischereinummer |
AZ 17 |
Länge |
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Breite |
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Seitenhöhe |
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BRT |
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Baujahr |
1939 |
Bauwerft |
Bültjer |
Motor |
Deutz |
PS / KW |
113 / - |
Baujahr Motor |
1958 |
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